Events
Lesung
PATIENT KRANKENHAUS
Samstag, 07. Oktober 2023, 16.00–17.00 Uhr
Im dritten Ausstellungsraum – dem Forum – möchten wir Sie einladen, in den Dialog zu treten: mit uns, miteinander, mit Expert*innen in Vorträgen, Debatten und Workshops. Über die Dauer der Ausstellung wird der Raum in verschiedensten Formaten bespielt; seine Gestaltung wächst mit deren Ergebnissen und den interaktiven Beiträgen.
Der Autor und Arzt Jonas Niemann liest aus seinem 2018 erschienen Roman „Patient Krankenhaus – Doktor Faber hat Dienst“. Niemann arbeitet seit 2010 selbstständig in einer hausärztlichen Gemeinschaftspraxis in Niedersachsen, zuvor war er in mehreren deutschen Kliniken in den Bereichen Innere Medizin und Chirurgie tätig. Für den Katalog zur Ausstellung „Das Kranke(n)haus. Wie Architektur heilen hilft“ verfasste Niemann eine „Bestandsaufnahme“ des „Kranken Hauses“.
Teilnahme im Eintrittspreis inbegriffen.
LANGE NACHT DER MÜNCHNER MUSEEN
SAMSTAG, 14. Oktober | 18.00- 1.00 UHR
Zu nächtlicher Stunde bietet sich im Oktober die Gelegenheit im Rahmen der Langen Nacht der Münchner Museen, die Museen der Pinakothek der Moderne von 18.00 Uhr bis 1.00 Uhr früh zu besuchen.
Gesprächsrunde
ARCHITEKTINNEN IN DER KRANKENHAUSPLANUNG
Donnerstag, 19. Oktober 2023, 18.00–19.30 Uhr
Im dritten Ausstellungsraum – dem Forum – möchten wir Sie einladen, in den Dialog zu treten: mit uns, miteinander, mit Expert*innen in Vorträgen, Debatten und Workshops. Über die Dauer der Ausstellung wird der Raum in verschiedensten Formaten bespielt; seine Gestaltung wächst mit deren Ergebnissen und den interaktiven Beiträgen.
Einige der bis heute vielzitierten Leuchtturm-Projekte heilender Architektur sind unter der (Projekt-)Leitung weiblicher Büropartner*innen und Architekt*innen entstanden, wichtige Beiträge zur Theorie des Feldes stammen von Frauen. Der Krankenhausbau gilt traditionell als sehr technisch, die meisten planenden Büros sind hochspezialisiert. Wir möchten deshalb eine Reihe von Frauen aus der Theorie und Praxis des Krankenhausbaus einladen, über Ihre Erfahrungen und Motivation zu sprechen und darüber, was sie sich für die Zukunft der Disziplin wünschen. Es sprechen unter anderem Monika Purschke (Albert Wimmer ZT GmbH; Kinder- und Jugendklinik Freiburg), Petra Wörner (wörner traxler richter) und Julia Kirch (sander.hofrichter architekten).
Teilnahme im Eintrittspreis inbegriffen.
FILME
FILMMATINEE ZU AUSSTELLUNGEN
Im Auditorium der Pinakothek der Moderne werden regelmäßig Spielfilme und Dokumentationen gezeigt, welche im Ausstellungskontext stehen. Dies ermöglicht einen erweiternden Blick auf die Ausstellung.
Diese Filme werden am Wochenende als Matinee oder am Donnerstagabend gezeigt. Begleitet werden die Vorführungen oftmals durch Einführungen des Kurators der Ausstellung.
CONNEXIONS
GESPRÄCHSREIHE in der Pinakothek der Moderne
CONNEXIONS ist ein Veranstaltungsformat, das künstlerische Anliegen in Vorträgen und Diskussionen vorstellt und verständlich macht. Künstlerinnen und Künstler, die mit Projekten in der Pinakothek der Moderne vertreten sind, diskutieren mit Kuratoren und Kuratorinnen des Museums sowie externen Gästen und Experten anderer Disziplinen über ihr Werk und aktuelle Fragen.
Die Gesprächsreihe wird gefördert durch EY.
VORTRÄGE
UND ANDERE FORMATE
Über die CONNEXIONS Gesprächsreihe hinaus werden von allen vier Museen zu Kunst, Graphik, Architektur sowie Design Gespräche und Vorträge oder auch Lesungen angeboten, welche immer einen thematischen Bezug zu den laufenden Ausstellungen nehmen.
Diese Veranstaltungen werden von Kuratorinnen oder Referentinnen des Hauses moderiert und finden gelegentlich auch in den Ausstellungsräumen selbst statt, wo der Bezug unmittelbar erlebt werden kann.
TOGETTHERE XPERIENCE
Conference on social issues of our time
Unter dem Motto "Museum für Alle" wird die Togetthere-Xperience nach erfolgreichen Pilotprojekten in 2017 und 2018 als kontinuierliche und interdisziplinäre Programmreihe mit neuen, experimentellen Kunstvermittlungsformaten über das gesamte Jahr hinweg fortgeführt.
Ziel ist eine stärkere Teilhabe von Menschen unterschiedlichster Herkunft und Interessen - von Jung bis Alt - und die Förderung des gesellschaftlichen Dialogs über Kunst, Architektur und Design.