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13.02.2026 - 31.05.2026

ReflexION GEMEINSCHAFTSAUSSTELLUNG DER 4 MUSEEN IN DER PINAKOTHEK DER MODERNE

ÜBER DIE AUSSTELLUNG

Eine Ausstellung der Sammlung Moderne Kunst, Staatliche Graphische Sammlung München, Architekturmuseum der TUM und Die Neue Sammlung – The Design Museum anlässlich 100 Jahre Die Neue Sammlung.

Während die erste gemeinschaftlich kuratierte Jubiläums-Ausstellung die Gründungszeit der Neuen Sammlung mit den 1920er- und 1930er-Jahren in den Fokus nahm, ist die Ausstellung ReflexION zeitlich größer gefasst und mündet in der Gegenwart. Sie beschäftigt sich mit den Phänomenen von Spiegel, Licht und Transparenz in den Bereichen Kunst, Architektur und Design von den 1960er-Jahren bis heute. Der Begriff der Reflexion wird dabei wörtlich und sinnbildlich verstanden.

Der Spiegel hat physikalisch die Funktion, Licht zu reflektieren und kann dadurch ein Bild erzeugen. Der Mensch kann sich selbst im Spiegelbild betrachten. Der Spiegel gilt als Symbol der Eitelkeit, aber auch der Selbsterkenntnis, Klugheit und Wahrheit. Architekturen, Designobjekte und Kunstwerke thematisieren diese unterschiedlichen Selbstbefragungen des Menschen und die Auseinandersetzung mit eigenen Charakteristika, Schwächen wie Stärken sowie der Diskrepanz zwischen Ideal und Realität.

Die interdisziplinäre Ausstellung zeigt wie leuchtende und transparente Oberflächen sowie spiegelnde Materialien eingesetzt werden, um das Wesenhafte von Inhalten durch Reflexionen vorzustellen. Dabei sind auch die Besucher*innen selbst ein Medium der Reflexion.

AUSGEWÄHLTE WERKE

Wolfgang Tillmans, after party (c), 2002Zwei große Spiegel lehnen an einer weißen Wand, davor liegen viele leere Flaschen und Becher auf dem Boden eines hellen Raums.
Wolfgang Tillmans, after party (c), 2002
Benthem Crouwel Architekten, Wohnhaus Benthem, Almere (Niederlande), 1984Modell eines modernen Wohnhauses auf grünem Fachwerkgestell mit rechteckigem Grundriss, weißen Wänden und großen Fenstern.
Benthem Crouwel Architekten, Wohnhaus Benthem, Almere (Niederlande), 1984
Maarten van Severen, Sessel LPC (Low Plastic Chair), 2000. Transparenter, geschwungener Stuhl aus Acryl mit flacher Sitzfläche und Rückenlehne, auf rechteckiger Basis mit Befestigungselementen.
Maarten van Severen, Sessel LPC (Low Plastic Chair), 2000.

Ausstellungsarchitektur: Martin Kinzlmaier

Kuratiert von: Dr.-Ing. Andjelka Badnjar Gojnić, Dr. Caroline Fuchs, Dr. Michael Hering, Dr. Franziska Kunze, Dr.-Ing. Irene Meissner, Prof. Dr. Angelika Nollert, Prof. Dr. Bernhard Schwenk.

Gefördert von PIN. Freunde der Pinakothek der Moderne e.V.

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Öffnungszeiten

Täglich 10.00 - 18.00 Uhr
Donnerstag 10.00 - 20.00 Uhr
Montags geschlossen

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Standort

Pinakothek der Moderne
Barer Straße 40
80333 München

Eintritt (inklusive Öffnungszeiten )

Sonntag Eintritt 1€

Dienstag bis Samstag regulär 10€
ermäßigt 7€

Sonntag regulär 1€

Tagesticket (Alte Pinakothek, Pinakothek der Moderne, Museum Brandhorst, Sammlung Schack) 10€

Dauer der Besichtigung

Ca. 60 Minuten

Barrierefreiheit

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